CSU - Regionalpartei ohne bundespolitischen Einfluss

Wahlen

Mit scharfen Worten weist der SPD-Unterbezirksvorsitzende Sven John die Aussagen vom CSU-Kreisvorsitzenden Thomas Obermeier zurück, es sei eine "Bankrotterklärung für SPD" also für den Unterbezirk, dass Ursula Engelen-Kefer bei der Bundestagswahl gegen Horst Seehofer antreten soll.

Frau Dr. Ursula Engelen-Kefer hat sich in ihren Jahren beim DGB immer für die Facharbeiter, für die Arbeitnehmer und für die Angestellten eingesetzt. Dies wird sie auch als Bundestagsabgeordnete tun. Sie wird unser Klientel und unsere Vorstellungen in den Bundestag einbringen und für Mehrheiten
werben.

"Dass die CSU bereits jetzt schon vor ihr Angst hat, habe ich schon den Bemerkungen von Christine Haderthauer entnehmen können", so der Unterbezirksvorsitzende.

"Ich stelle fest, die CSU merkt, dass es mit der absoluten Mehrheit im Herbst vorbei sein wird, daher plustert sich sich jetzt so auf". Darüber hinaus bemerkt der Unterbezirkvorsitzende, dass es in Berlin eh ein offenes Geheimnis ist, dass die CSU jeglichen bundespolitischen Einfluss, seit Amtsübernahme von Beckstein und Huber, verloren hat.

CDU und SPD könnten hier auch alleine regieren. Die Menschen in unserer Region haben das Recht, dass ihre Interessen in Berlin nachhaltig vertreten werden. Das soll wie schon durch Hans Büttner, durch die Wahl von Frau Dr. Ursula Engelen-Kefer wieder geschehen.

Wir sind eine Volkspartei und können daher die besten Kandidaten aus der ganzen Republik holen. Das kann die CSU halt nicht. Außerdem erinnert John daran, dass die SPD im Eichstätter Kreistag den "jüngsten
Fraktionsvorsitzenden" und mit der Bürgermeisterin aus Gaimersheim ebenfalls jetzt eine junge Frau im Amt hat.

 

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