100 Prozent für Ludwig Wittmann

Wahlen

Ludwig Wittmann, 1. Bürgermeister der Gemeinde Lenting

Bei der Aufstellungsversammlung ihres Bürgermeisterkandidaten war sich die Lentinger SPD einig: Einstimmig wählten sie ihren Kandidaten, den amtierenden Bürgermeister Ludwig Wittmann, wieder zum Kandidaten für die am 12. März 2006 stattfindende Bürgermeisterwahl.

Nach einem kurzen Abriß des 1. Vorsitzenden Christian Tauer über das abgelaufene Halbjahr, bei dem er u.a. die Sonnwendfeier, die Radltour sowie die Weinfahrt der AG 60plus nach Sommerach sowie die Tätigkeiten zur Bundestagswahl ansprach, konnte Ludwig Wittmann über seine Tätigkeiten in der vergangenen Legislaturperiode berichten. Wittmann konnte dabei viele Punkte ansprechen, von denen einige jüngere Themen bereits in den Hintergrund geraten sind, während "alte Probleme" weiterhin auf der Tagesordnung stünden. Wittmanns gut einstündige Ausführungen umfaßten so ziemlich alles, was in den vergangenen Jahren an relevanten Entscheidungen -teilweise auch in schwierigen Diskussionen- durchgesetzt werden konnte. Ein Rückblick der wichtigsten Punkte in Kürze:
  • 2000 Tartanbahnerneuerung,
  • 2001/2002 Schulbausanierung,
  • 2001 Aspaltierung der Kriegsstraße auf DB-Kosten,
  • 2001 Asphaltierung des Mossaum- und des Hackenwegs,
  • 2002 Errichtung des Skaterplatzes am Bergfürst,
  • 2003 Errichtung des Geh- und Radweges Lenting-Wettstetten,
  • 2004 Aufnahme des Betriebs der Realschule Kösching-Lenting,
  • uvm.
Nach der Bekanntgabe, wonach Ludwig Wittmann einstimmig von Fraktion und Vorstand der Lentinger SPD zum Bürgermeisterkandidaten nominiert wurde, erhielt der Kandidat bereits fulminanten Beifall. Die anschließende Wahl bestätigte dies: Alle anwesenden stimmberechtigten Mitglieder kürten Ludwig Wittmann, der ohne Gegenkandidat antrat, wieder zum Kandidaten für die Wahl 2006. Standing Ovations begleiteten seine Zusage, wieder zu kandidieren. Nach seiner Wahl bekräftigte Ludwig Wittmann sein Vorhaben, den Wahlkampf sachlich und argumentativ zu führen, wobei es natürlich abzuwarten bliebe, welchen Kandidaten der politische Gegner aufstelle. Abschließend wünschte Wittmann sich selbst, daß der 12. März 2006 und die Gesundheit es ihm noch erlauben mögen, weitere sechs Jahre das Amt fortzuführen.
 
 

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